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Vielen Jugendlichen geht es nicht gut – doch sie wissen nicht, wo sie Hilfe bekommen
Besorgniserregend viele junge Menschen denken über Suizid nach, aber die meisten von ihnen haben noch nie von Hilfsangeboten gehört, zeigt eine Studie. Eine Initiative will das ändern
Studie: Jugendliche kennen Hilfsangebote zu Suizid noch zu wenig
Präventive Medienangebote für die meisten unbekannt - "Mental Health Days" erreichte bisher 35.000 Schülerinnen und Schüler - Initiator Marboe: Tag der seelischen Gesundheit an jeder Schule Österreichs einführen
„Tage der psychischen Gesundheit“ am BRG Waidhofen
WAIDHOFEN/YBBS. Am 11. und 12. Jänner 2024 fanden erstmalig Mental Health Days am BRG Waidhofen an der Ybbs statt. Ziel dieser Initiative ist es, an jeder Schule österreichweit einmal im Jahr seelisches Wohlbefinden bewusst zu thematisieren.
Kaum Information über mentale Gesundheit im Netz für Junge
Dreieinhalb Stunden täglich hängen Kinder und Jugendliche im Durchschnitt an ihren Smartphones und surfen meist im Internet. Geboten wird dort viel, doch eine Unterstützung für mentales Wohlbefinden ist selten dabei. In einer Studie anlässlich der seit 2023 in Schulen stattfindenden "Mental Health Days" wurden nun Schülerinnen und Schüler zu dem Thema befragt. Mehr als die Hälfte (54 Prozent) gaben etwa an, online noch nie ein Hilfsangebot zum Thema Suizid gesehen zu haben.
Jugendliche kennen Hilfsangebote zu wenig
Artikel von Barbara Rohrhofer, 15. Jänner 2024, 17:07 Uhr auf OÖNachrichten
Mehr als jeder vierte Schüler kämpft mit Suizidgedanken
Eine aktuelle Studie zeigt, dass 75 Prozent der Schülerinnen und Schüler mit ihrem Leben zufrieden sind, jedoch hat bereits mehr als jede und jeder Vierte an einzelnen Tagen daran gedacht, dass sie lieber tot wären oder sich Leid zufügen möchten.
Problem Smartphone: Jugendliche leiden psychisch
Der Verein zur Förderung eines selbstbestimmten Umgangs mit Medien nimmt den "Blue Monday" zum Anlass, um auf das Thema mentale Gesundheit aufmerksam zu machen. Denn immer mehr Jugendliche leiden unter psychischen Problemen. Ein Grund dafür steckt in der Hosentasche jedes Teenagers: das Smartphone.
27 Prozent der Jungen plagen laut Studie suizidale Gedanken
Zu wenig Hilfsangebote für Jugendliche mit psychischen Problemen im Internet
Studie: Jugendliche kennen Hilfsangebote zu Suizid noch zu wenig
Präventive Medienangebote für die meisten unbekannt - "Mental Health Days" erreichte bisher 35.000 Schülerinnen und Schüler - Initiator Marboe: Tag der seelischen Gesundheit an jeder Schule Österreichs einführen
Kaum Information über mentale Gesundheit im Netz für Junge
Dreieinhalb Stunden täglich hängen Kinder und Jugendliche im Durchschnitt an ihren Smartphones und surfen meist im Internet. Geboten wird dort viel, doch eine Unterstützung für mentales Wohlbefinden ist selten dabei. In einer Studie anlässlich der seit 2023 in Schulen stattfindenden "Mental Health Days" wurden nun Schülerinnen und Schüler zu dem Thema befragt. Mehr als die Hälfte (54 Prozent) gaben etwa an, online noch nie ein Hilfsangebot zum Thema Suizid gesehen zu haben.
Mehr als 3,5 Stunden täglich: Wie das Smartphone auf Jugendliche wirken kann
Eine aktuelle Studie unter rund 6.700 Schülern zeigt, dass großer Bedarf an Hilfsangeboten zu psychischen Problemen besteht.
Neue ORF-Zeit bricht an ...
Statt der Rundfunkgebühr kommt nun die Haushaltsabgabe, und der öffentlich-rechtliche ORF darf auch digital Programm machen. Wünsche an die größte Medienanstalt im Land.
Literatur am See
Mit einem besonders beeindruckenden, berührenden Abend fand die Veranstaltungsreihe „Literatur am See“ für dieses Jahr ihren Abschluss. Journalist Golli Marboe sprach über den Suizid seines Sohnes Tobias und über psychische Gesundheit.
Fachtagung Suizidprävention "Einsamkeit und Suizidgedanken"
Wie mit dem seelischen Schmerz umgehen?
Nachbericht der Fachtagung Suizidprävention "Lasst uns reden" über Einsamkeit und Suizidgedanken am 6.9.2023, 14:00-17:00 Uhr
Mental Health Days
Damit die psychische Gesundheit kein Tabu-Thema mehr ist - "Mental Health Days" an Schulen
Golli Marboe mit “mental health days” im ORF
VsUM-Obmann und Initiator der “mental health days” spricht im ORF 2-Studio über psychische Gesundheit der Jugend
Trauer ist keine Krankheit!
Suizidprophylaxe – Theorie und Praxis: Trauer ist keine Krankheit!
Suizidprävention: Warum Journalismus Leben retten kann
Die Furche: Suzidprävention: Warum Journalismus Leben retten kann
Fachtagung Suizidprävention
Im Rahmen der Fachtagung gehen wir dem Gefühl der Einsamkeit auf den Grund. Wir betrachten das Thema aus der Perspektive der Suizidprävention und versuchen herauszufinden, was Menschen brauchen, um (wieder) mit Menschen in Verbindung treten zu können, welche Auswirkungen Einsamkeit hat und welche Angebote sinnvoll sind.