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Intensivwoche für mentale Gesundheit in 150 Wiener Schulen
Mittlerweile seit drei Jahren werden die "Mental Health Days" in Wiens Schule veranstaltet. Seit einem Jahr wird das Programm durch die Mutmillion der Stadt gefördert. Bei einem Lokalaugenschein gibt Vizebürgermeister und Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr (Neos) ein erstes, größeres Fazit.
Am Puls - Gesundheit und Medizin: Kein Tabu: "Mental Health Days" in der Schule
Psychische Gesundheit: Erste-Hilfe für die Seele ++ Kein Tabu: "Mental Health Days" in der Schule ++ Zu wenig Ruhe: Was es bringt, Schlaf nachzuholen ++ Eine Frage noch: Was bringt Stosswellentherapie?
„Reden hilft Leben retten!“
28 Menschen nehmen sich täglich in Deutschland das Leben, über 500 versuchen es. Damit ist die Anzahl der Suizid-Toten höher als jene der Verkehrstoten. Über diese erschreckenden Zahlen und die Schicksale dahinter wird in den Medien nur selten und dann äußerst zurückhaltend berichtet. Man fürchtet Nachahmer durch den „Werther-Effekt“.
Mobbing an Schulen: Psychische Belastung steigt
Mobbing an Schulen: Psychische Belastung steigt
Fast jedes dritte Schulkind wurde schon gemobbt
Über ein Viertel der befragten Jugendlichen gibt an, zumindest an einzelnen Tagen über Suizid nachzudenken. Zu diesem Ergebnis kommt die Mental-Health-Days-Studie 2023.
Lassen wir unsere Kinder mit ihren psychischen Problemen alleine?
Golli Marboe hat es sich nach dem tragischen Verlust seines Sohns zur Aufgabe gemacht, gegen die Tabuisierung von Depression und Suizid zu kämpfen. Vor zwei Jahren initiierte er die „mental health days“ – Tage der psychischen Gesundheit – , um mehr Bewusstsein für einen respektvollen Umgang mit sich selbst und auch anderen zu schaffen.
Menschen, die sich das Leben nehmen, wollen nicht tot sein
Interview von Golli Marboe mit dem Gesundheitsamt Frankfurt am Main
So schaffen es die „Mental Health Days“, dass Schüler über psychische Gesundheit sprechen
So schaffen es die „Mental Health Days“, dass Schüler über psychische Gesundheit sprechen
Zu wenig Onlinehilfen bei Suizidgedanken
Im Internet gibt es zu wenig Unterstützungsangebote für mentales Wohlbefinden. Vor allem zum Thema Suizid gebe es zu wenig Informationen, zeigt eine neue Studie. Ein Viertel der befragten Kinder und Jugendlichen hatte kurz vor der Befragung Suizidgedanken.
Über 60.000 bei „Mental Health Days“ in Schulen
Seit zwei Jahren gibt es „Mental Health Days“ an vielen Schulen. Sie sollen die mentale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken. Durchgeführt werden sie von einem Wiener Verein. Bisher nahmen mehr als 60.000 Schülerinnen, Schüler und Lehrlinge teil.
'Mental Health Days' in Österreich: Schulische Initiative gegen psychische Belastungen
Die “Mental Health Days” starten ins dritte Jahr, um an Schulen das Bewusstsein für psychische Gesundheit mit Themen wie Mobbing und Handysucht zu stärken.
Mental Health Days: Prävention an österreichischen Schulen
Die “Mental Health Days” starten ins dritte Jahr, um an Schulen das Bewusstsein für psychische Gesundheit mit Themen wie Mobbing und Handysucht zu stärken.
Große Nachfrage der „Mental Health Days“ in Schulen
Das Präventionsprojekt „Mental Health Days“ startet bereits in das 3. Schuljahr. Die Nachfrage ist überwältigend, rund 400 Schulen haben sich angemeldet, über 100.000 Lehrlinge sowie Schülerinnen und Schüler sollen erreicht werden. Ziel ist ein „Mental Health Day“ an allen Schulen in Österreich – bis 2030.
Schule: Präventionsprojekt "Mental Health Days" geht in dritte Runde
Initiator Marboe: Bis 2030 sollen Gesundheitstage an allen Schulen in Österreich etabliert werden
Schulprojekt "Mental Health Days" gestartet
Die "Mental Health Days", ein Präventionsprojekt zur Förderung der psychischen Gesundheit an Schulen, starten in ihr drittes Schuljahr. Dabei wird jährlich eine Einheit zu Themen wie Mobbing, Essstörungen und Handysucht abgehalten, um das Bewusstsein für psychische Gesundheit zu stärken. Laut Projektinitiator Golli Marboe seien 29,6 Prozent der Jugendlichen schon von Mobbing betroffen gewesen. Bildungsminister Polaschek (ÖVP) betonte, ein Wechsel des "Mindsets" sei notwendig.
WORKSHOP: Berichterstattung über Suizide kann Leben retten
Aus Sorge vor Nachahmung, dem sogenannten „Werther-Effekt“, scheuen sich Journalist:innen nach wie vor über Suizide zu berichten. Wenn man aber den Empfehlungen des Kriseninterventionszentrums zur „Berichterstattung über Suizide“ folgt, dann kann eine kompetente und entsprechende Beleuchtung des Themas sogar präventive Wirkung haben.
Der „Papageno-Effekt“ - nachgewiesen an der Med Uni Wien - erzielt sogar eine präventive Wirkung, wenn man von der Überwindung von psychischen Krisen oder auch vom Leid der Hinterbliebenen erzählt. Damit kann kompetenter Journalismus Leben retten.
"Mental Health Days" geben in Schulen Nachhilfe für die Seele
Artikel von Barbara Buchegger
Gesundheitsminister besucht mental health days
„Mentale Gesundheit ist mindestens so wichtig wie körperliche Gesundheit“,
erklärt Gesundheitsminister Rauch.
Ö1, oder: Der Hörsinn kommt uns besonders nah
Gatskommentar von Golli Marboe in Die Furche, 08. Februar 2024