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Lehrerinnen und Lehrer wünschen sich mehr psychologische Hilfe
Eine Umfrage unter 2500 Lehrkräften zeigt: Die Möglichkeit, über Belastungen und Stress zu sprechen, fehlt den meisten.
Lehrer am Limit – jeder Zweite geht zum Psychologen
Notenstress, Eltern, Zeitmangel und kaum Unterstützung. Eine aktuelle Umfrage zeigt, wie sehr Österreichs Lehrkräfte unter dem Druck leiden.
"Viel zu wenig psychologische Hilfe für Pädagogen"
Immer mehr Aufgaben an Schulen werden von Pädagoginnen und Pädagogen übernommen. Die reine Wissensvermittlung ist schon lange nicht mehr die einzige Aufgabe. Doch psychologische Hilfe kommt für das Lehrpersonal viel zu kurz, wie eine österreichweite Untersuchung zeigt.
94 Prozent der Lehrenden wünschen sich psychologische Begleitung im Berufsalltag
Pädagogen mangelt es stark an struktureller Unterstützung, wie eine Befragung im Zuge der Mental Health Days zeigt. Auch unter den Schülern steigt derzeit der Druck
Kaum Angebote zu psychischer Gesundheit an den Schulen
Obwohl die Aufgabe von Lehrerinnen und Lehrern deutlich mehr umfasst als Wissensvermittlung, gibt es für sie derzeit kaum Angebote zu psychischer Gesundheit, wie sie in anderen Sozialberufen üblich sind. Das zeigt eine jüngst bei den "Mental Health Days" an Schulen durchgeführte Umfrage unter 2.500 Lehrkräften. Neben mehr Information wäre ein regelmäßiger Austausch im Kollegium und ein Unterstützungsnetz notwendig, forderten Experten am Dienstag bei einer Pressekonferenz.
Psychische Gesundheit: Kaum Angebote für Lehrer
Im Unterschied zu anderen Sozialberufen gibt es für Lehrerinnen und Lehrer an Schulen kaum Angebote zu psychischer Gesundheit. Das zeigt eine bei den „Mental Health Days“ durchgeführte Umfrage unter 2.500 Lehrkräften.
»Beim Umgang mit der eigenen Psyche werden Kinder ziemlich alleingelassen«
Interview mit Golli Marboe, Initiator der »mental health days« an Österreichs Schulen, von Clemens Paulovics für das Magazin “engagement”
Handbuch für ein starkes Leben
Buchvorstellung “Jugend unter Druck”.
Artikel von car, 14. September 2025, aus Tiroler Tageszeitung
Suizidprävention: Publizistenverband betont journalistische Verantwortung
Verband Katholischer Publizistinnen und Publizisten in Stellungnahme zum Welttag der Suizidprävention: Journalisten sind gefordert, bei dem Thema "mit großer Sensibilität und hoher Kompetenz und Empathie für die betroffenen Menschen" vorzugehen
"Der hohen Verantwortung als Publizistinnen und Publizisten gerecht werden"
Stellungnahme des Verbandes der katholischen Publizistinnen und Publizisten in Österreich zum Welttag der Suizidprävention am 10. September.
Jugend unter Druck - Golli Marboe spricht in Gurten über mentale Gesundheit
Golli Marboe, Journalist, Medienexperte und Gründer der „Mental Health Days“, hält am 25. September 2025 im Fill Future Dome einen Vortrag mit dem Titel "Jugend unter Druck".
Journalismus, der Leben retten kann
Gastkommentar von Golli Marboe
Zur Berichterstattung über Suizid: Stellen Medien nur einen Weg vor, zeigen sie Menschen in ähnlichen Situationen nur eine Lösung auf.
Jugend unter Druck – Experten zu Gast im Ö3-Frühstück
Nach der Sommerpause geht es bei Claudia Stöckl in Ö3 um die psychischen Herausforderungen, denen Jugendliche heute gegenüberstehen.
Fast die Hälfte der Jugendlichen wollen "perfekt" sein
Von Magdalena Schwarz und Daniela Pirchmoser, 18. August 2025, aus Die Furche
Wiederkehr: „Noten sind wichtig für die Vergleichbarkeit“
Von Magdalena Schwarz und Daniela Pirchmoser, 18. August 2025, aus Die Furche
Leistungsdruck größtes Problem
Kurz vor Schulbeginn zeigt eine Umfrage der „Mental Health Days“: Schülerinnen und Schüler in Österreich stehen unter hohem Leistungsdruck. Fast die Hälfte strebt nach Perfektion. Ein Trend, der Expertinnen und Experten Sorgen bereitet.
Umfrage: Jugendliche fühlen sich von Schule und Eltern unter Druck gesetzt
Fast die Hälfte der Befragten gab an, dass der Schulalltag für den meisten Druck im Leben verantwortlich ist. Am wichtigsten ist für die jungen Menschen die Familie, Leistung wird nicht genannt
Kinder und Jugendliche leiden unter Leistungsdruck
Knapp zweieinhalb Wochen vor Schulbeginn gibt es neue Zahlen zur Belastung von Kindern und Jugendlichen. Viele der 14.000 befragten Schüler und Schülerinnen gaben an, dass ihnen der Leistungsdruck zu schaffen macht. Fast die Hälfte strebt nach Perfektion, ergab die Umfrage der Initiative „Mental Health Days“ in 138 Schulen in acht Bundesländern.
Leistungsdruck: Hälfte der Kinder und Jugendlichen will „perfekt“ sein
Die Schule macht Kindern und Jugendlichen laut einer Umfrage der Initiative „Mental Health Days“ am meisten Druck. Lehrer sehen Handysucht als größeres Problem.
Mentale Gesundheit: Schulpsychologische Dienste werden ausgebaut
Bildungsminister Wiederkehr: In heurigem und im kommenden Schuljahr sollen jeweils 70 Schulpsychologinnen und -psychologen neu eingestellt werden - Kooperation des Ministeriums mit "mental health days" wird ausgeweitet, um psychologische Gesundheit als gesamtgesellschaftliches Thema sichtbar zu machen