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Zunächst geht es um Beziehung
Gastkommentar von Golli Marboe in Die Furche, 15. Februar 2024
Wenn an Schulen psychische Gesundheit auf dem Lehrplan steht
Den Jugendlichen geht es seit der Corona-Pandemie psychisch schlechter. Immer mehr Schulen buchen Workshops zu mentaler Gesundheit – ein Besuch
Podcast "mental health radio" über psychische Krankheiten gestartet
Radiosendung und begleitenden Plattform soll zu mehr Wissen und Verständnis beitragen, Tabus brechen und Lösungswege aufzeigen
"mental health radio" für psychische Gesundheit startet
Neues Radio- und Podcastformat beleuchtet psychische Gesundheit mit innovativem Ansatz
Bildungsminister & Bildungsdirektorin besuchen mental health days
„Wir wollen junge Menschen noch mehr dabei unterstützen, den Zusammenhang zwischen Medienkonsum und mentaler Gesundheit zu erkennen und ihnen die notwendigen Kompetenzen vermitteln“, sagt Polaschek.
„Mental Health Days“ machen Schule
Das Thema psychische Gesundheit an Schulen sichtbarer machen – das ist der Grundgedanke der „Mental Health Days“, die am Dienstag Station in Graz gemacht haben.
„Mental Health Days“ machen Schule
Das Thema psychische Gesundheit an Schulen sichtbarer machen – das ist der Grundgedanke der „Mental Health Days“, die am Dienstag Station in Graz gemacht haben.
Jugendlichen geht es schlecht, aber sie finden online zu wenig Hilfe
27 Prozent der Jüngsten in Österreich plagen laut Studie suizidale Gedanken, aber eine Online-Hilfestellung dazu finden die wenigsten.
Vielen Jugendlichen geht es nicht gut – doch sie wissen nicht, wo sie Hilfe bekommen
Besorgniserregend viele junge Menschen denken über Suizid nach, aber die meisten von ihnen haben noch nie von Hilfsangeboten gehört, zeigt eine Studie. Eine Initiative will das ändern
Studie: Jugendliche kennen Hilfsangebote zu Suizid noch zu wenig
Präventive Medienangebote für die meisten unbekannt - "Mental Health Days" erreichte bisher 35.000 Schülerinnen und Schüler - Initiator Marboe: Tag der seelischen Gesundheit an jeder Schule Österreichs einführen
„Tage der psychischen Gesundheit“ am BRG Waidhofen
WAIDHOFEN/YBBS. Am 11. und 12. Jänner 2024 fanden erstmalig Mental Health Days am BRG Waidhofen an der Ybbs statt. Ziel dieser Initiative ist es, an jeder Schule österreichweit einmal im Jahr seelisches Wohlbefinden bewusst zu thematisieren.
Kaum Information über mentale Gesundheit im Netz für Junge
Dreieinhalb Stunden täglich hängen Kinder und Jugendliche im Durchschnitt an ihren Smartphones und surfen meist im Internet. Geboten wird dort viel, doch eine Unterstützung für mentales Wohlbefinden ist selten dabei. In einer Studie anlässlich der seit 2023 in Schulen stattfindenden "Mental Health Days" wurden nun Schülerinnen und Schüler zu dem Thema befragt. Mehr als die Hälfte (54 Prozent) gaben etwa an, online noch nie ein Hilfsangebot zum Thema Suizid gesehen zu haben.
Jugendliche kennen Hilfsangebote zu wenig
Artikel von Barbara Rohrhofer, 15. Jänner 2024, 17:07 Uhr auf OÖNachrichten
Mehr als jeder vierte Schüler kämpft mit Suizidgedanken
Eine aktuelle Studie zeigt, dass 75 Prozent der Schülerinnen und Schüler mit ihrem Leben zufrieden sind, jedoch hat bereits mehr als jede und jeder Vierte an einzelnen Tagen daran gedacht, dass sie lieber tot wären oder sich Leid zufügen möchten.
Problem Smartphone: Jugendliche leiden psychisch
Der Verein zur Förderung eines selbstbestimmten Umgangs mit Medien nimmt den "Blue Monday" zum Anlass, um auf das Thema mentale Gesundheit aufmerksam zu machen. Denn immer mehr Jugendliche leiden unter psychischen Problemen. Ein Grund dafür steckt in der Hosentasche jedes Teenagers: das Smartphone.
27 Prozent der Jungen plagen laut Studie suizidale Gedanken
Zu wenig Hilfsangebote für Jugendliche mit psychischen Problemen im Internet
Studie: Jugendliche kennen Hilfsangebote zu Suizid noch zu wenig
Präventive Medienangebote für die meisten unbekannt - "Mental Health Days" erreichte bisher 35.000 Schülerinnen und Schüler - Initiator Marboe: Tag der seelischen Gesundheit an jeder Schule Österreichs einführen
Kaum Information über mentale Gesundheit im Netz für Junge
Dreieinhalb Stunden täglich hängen Kinder und Jugendliche im Durchschnitt an ihren Smartphones und surfen meist im Internet. Geboten wird dort viel, doch eine Unterstützung für mentales Wohlbefinden ist selten dabei. In einer Studie anlässlich der seit 2023 in Schulen stattfindenden "Mental Health Days" wurden nun Schülerinnen und Schüler zu dem Thema befragt. Mehr als die Hälfte (54 Prozent) gaben etwa an, online noch nie ein Hilfsangebot zum Thema Suizid gesehen zu haben.
Mehr als 3,5 Stunden täglich: Wie das Smartphone auf Jugendliche wirken kann
Eine aktuelle Studie unter rund 6.700 Schülern zeigt, dass großer Bedarf an Hilfsangeboten zu psychischen Problemen besteht.