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Jugendliche kennen Hilfsangebote zu wenig
Artikel von Barbara Rohrhofer, 15. Jänner 2024, 17:07 Uhr auf OÖNachrichten
Mehr als jeder vierte Schüler kämpft mit Suizidgedanken
Eine aktuelle Studie zeigt, dass 75 Prozent der Schülerinnen und Schüler mit ihrem Leben zufrieden sind, jedoch hat bereits mehr als jede und jeder Vierte an einzelnen Tagen daran gedacht, dass sie lieber tot wären oder sich Leid zufügen möchten.
Problem Smartphone: Jugendliche leiden psychisch
Der Verein zur Förderung eines selbstbestimmten Umgangs mit Medien nimmt den "Blue Monday" zum Anlass, um auf das Thema mentale Gesundheit aufmerksam zu machen. Denn immer mehr Jugendliche leiden unter psychischen Problemen. Ein Grund dafür steckt in der Hosentasche jedes Teenagers: das Smartphone.
27 Prozent der Jungen plagen laut Studie suizidale Gedanken
Zu wenig Hilfsangebote für Jugendliche mit psychischen Problemen im Internet
Studie: Jugendliche kennen Hilfsangebote zu Suizid noch zu wenig
Präventive Medienangebote für die meisten unbekannt - "Mental Health Days" erreichte bisher 35.000 Schülerinnen und Schüler - Initiator Marboe: Tag der seelischen Gesundheit an jeder Schule Österreichs einführen
Kaum Information über mentale Gesundheit im Netz für Junge
Dreieinhalb Stunden täglich hängen Kinder und Jugendliche im Durchschnitt an ihren Smartphones und surfen meist im Internet. Geboten wird dort viel, doch eine Unterstützung für mentales Wohlbefinden ist selten dabei. In einer Studie anlässlich der seit 2023 in Schulen stattfindenden "Mental Health Days" wurden nun Schülerinnen und Schüler zu dem Thema befragt. Mehr als die Hälfte (54 Prozent) gaben etwa an, online noch nie ein Hilfsangebot zum Thema Suizid gesehen zu haben.
Mehr als 3,5 Stunden täglich: Wie das Smartphone auf Jugendliche wirken kann
Eine aktuelle Studie unter rund 6.700 Schülern zeigt, dass großer Bedarf an Hilfsangeboten zu psychischen Problemen besteht.
Trauer ist keine Krankheit!
Suizidprophylaxe – Theorie und Praxis: Trauer ist keine Krankheit!
Suizidprävention: Warum Journalismus Leben retten kann
Die Furche: Suzidprävention: Warum Journalismus Leben retten kann
“mental health days” am Wiener Schottengymnasium
Auszug der Schulzeitung “Schottillion” des Wiener Schottengymnasiums, Ausgabe Nr.84, Seite 3
Wiener Städtische - Charity für Mental Health
WIENER STÄDTISCHE - Charity für Mental Health
Wiener Städtische · Weltrekord · Größtes Kunstbild der Welt
Wiener Städtische hat zum 40. Vienna City Marathon eine besondere Kunstaktion ins Leben gerufen.
Schüler stärken ihre mentale Gesundheit
Tage der psychischen Gesundheit bringen altersgerechte Auseinandersetzung mit dem eigenen Wohlbefinden.
Projekttage an Schulen zu psychischer Gesundheit
An Wiener Schulen wie dem Schottengymnasium und der Berufsschule für Verwaltungsberufe haben die Mental Health Days bereits stattgefunden. Bei diesen Projekttagen steht die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Fokus. Für jede Schulstufe werden, abgestimmt auf das Alter der Teilnehmenden, psychische Gesundheitsthemen besprochen.
Wissen aktuell - Psychische Erkrankungen
Pandemie, Ukrainekrieg, Teuerung und jetzt auch noch die Energiekrise belasten die Psyche auch vieler junger Menschen. Ein innovatives Projekt soll in Schulen Bewusstsein für psychische Erkrankungen schaffen, und zwar noch bevor es zu womöglich schwerwiegenden psychischen Problemen kommt. Der Verein zur Förderung eines selbstbestimmten Umgangs mit Medien organisiert präventiv angesetzte Projekttage an Schulen in ganz Österreich.
Warum wir über Traurigkeit reden müssen
In seinem Buch „Notizen an Tobias” macht sich der Journalist Golli Marboe Gedanken über den Freitod seines Sohnes. Heute erzählt er uns seine Erfahrungen auch vier Jahre danach und möchte dazu beitragen, das Thema Suizid zu enttabuisieren.
Zwischen den Welten
Ich habe mich entschieden, zu hoffen - Gedanken zum "Welttag der psychischen Gesundheit"
ORF ohne Visionen und Ziele?
Warum wird seinen eigenen Programmangeboten so wenig vertraut, dass der ORF eine Agentur zur Imageverbesserung sucht? Ein Gastkommentar.