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Warum wir über Traurigkeit reden müssen
In seinem Buch „Notizen an Tobias” macht sich der Journalist Golli Marboe Gedanken über den Freitod seines Sohnes. Heute erzählt er uns seine Erfahrungen auch vier Jahre danach und möchte dazu beitragen, das Thema Suizid zu enttabuisieren.
Zwischen den Welten
Ich habe mich entschieden, zu hoffen - Gedanken zum "Welttag der psychischen Gesundheit"
Trauer ist keine Krankheit, sondern Ausdruck der Liebe
Golli Marboe ist das Schlimmste passiert, was einem Vater passieren kann: Sein Sohn Tobias nahm sich im Alter von 29 Jahren das Leben. Zum Welttag der Suizidprävention am 10. September wird Golli Marboe Einblicke in die verletzliche Welt eines betroffenen Vaters geben. Zugleich möchte er bewusst machen, dass alle in der Gesellschaft eine Rolle und Verantwortung tragen.
„Ich trage das tödliche Schweigen nicht mit“
„Ich trage das tödliche Schweigen nicht mit“
Golli Marboe im Gespräch mit Uli Fricker
Notizen an Tobias - Gedanken eines Vaters zum Suizid seines Sohnes - Vortrag mit Golli Marboe
Onlinevortrag von Golli Marboe
Aus der Onlinereihe “Kraftquellen - Ermutigungen in der Trauer nach Suizid” vom Verein AGUS - Angehörige um Suizid
„Einfach nur da sein“
Betroffenes Elternpaar und Psychologe sprechen über den Umgang mit Trauer und Schuldgefühlen nach einem Suizid.
„Ich habe meinen Sohn verloren“
Wie geht es Eltern, deren Kind sich das Leben genommen hat? Journalist Golli Marboe spricht im Interview mit dem Rupertusblatt vom Schlimmsten, was einer Familie passieren kann und dem verschwiegenen Thema Suizid.
"Jeder von uns hat irgendein Binkerl zu tragen"
Golli Marboe hat sich nach dem Freitod seines Sohnes zur Aufgabe gemacht, offen über das Thema Suizidalität zu sprechen.
Wir müssen reden
Depressionen und Suizid sind in unserer Gesellschaft immer noch Tabuthemen. Warum sich das im Sinne von Prävention und Heilung dringend ändern sollte.
Golli Marboe, Christian Seiler: Was soll man sagen?
Golli Marboe im Gespräch mit Christian Seiler
Ein Vater trauert um seinen Sohn
In seinem Buch "Notizen an Tobias" macht sich der Journalist Golli Marboe Gedanken um den Freitod seines Sohnes. Der Autor will Präventionsarbeit leisten und das Thema Suizid enttabuisieren.
Nach Suizid von Sohn: Papa schreibt ein Buch für ihn
Die größte Angst aller Eltern wurde für Golli Marboe zur erschütternden Gewissheit: Er verlor seinen Sohn Tobias. Nun schrieb er ein Buch darüber.