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Wenn das eigene Kind nicht weiterleben will
Golli Marboe ist Vater eines Sohnes, der Suizid begangen hat. In Aachen, Stolberg und Düren liest der Autor aus seinem Buch.
Warum wir über Traurigkeit reden müssen
In seinem Buch „Notizen an Tobias” macht sich der Journalist Golli Marboe Gedanken über den Freitod seines Sohnes. Heute erzählt er uns seine Erfahrungen auch vier Jahre danach und möchte dazu beitragen, das Thema Suizid zu enttabuisieren.
„Sprechen Sie miteinander!“
Golli Marboe im Gespräch mit dem Brixner, Erstveröffentlichung: Brixner am 29. September 2022
Öffentlich über Suizid reden
Golli Marboe im Gespräch mit Dolomiten, Erstveröffentlichung: Dolomiten am 23. September 2022
Gedenken an Menschen, die durch Suizid verstorben sind
Anlässlich des Welttags der Suizidprävention veranstaltete die Kompetenzstelle Trauer am 9. Und 10. September im Bildungshaus St. Hippolyt in St. Pölten eine Gedenkfeier für alle, denen das Leben zu schwer geworden ist.
"Schlechte Gefühle gehören zum Leben"
Golli Marboe im Gespräch mit Nora Neuteufel, Erstveröffentlichung: MeinBezirk.at am 10. September 2022
Warum wir über Traurigkeit reden müssen
Ein Suizid trifft Angehörige oft unvorbereitet. Psychische Gesundheit sollte kein Nischenthema rund um den Welttag der Suizidprävention am 10. September sein
Trauer ist keine Krankheit, sondern Ausdruck der Liebe
Golli Marboe ist das Schlimmste passiert, was einem Vater passieren kann: Sein Sohn Tobias nahm sich im Alter von 29 Jahren das Leben. Zum Welttag der Suizidprävention am 10. September wird Golli Marboe Einblicke in die verletzliche Welt eines betroffenen Vaters geben. Zugleich möchte er bewusst machen, dass alle in der Gesellschaft eine Rolle und Verantwortung tragen.
Es geht um die Ursachen, nicht nur um Symptome
Seit dem Tod der Ärztin Lisa-Maria Kellermayr wird zu Recht über „Hass im Netz“ diskutiert. Nötig ist freilich auch eine weitergehende Debatte über die Gründe für Suizidalität. Ein Gastkommentar.
"Immer einen Ausweg zeigen": So kann Suizidberichterstattung präventiv wirken
"Immer einen Ausweg zeigen": So kann Suizidberichterstattung präventiv wirken
„Ich trage das tödliche Schweigen nicht mit“
„Ich trage das tödliche Schweigen nicht mit“
Golli Marboe im Gespräch mit Uli Fricker
Notizen an Tobias - Gedanken eines Vaters zum Suizid seines Sohnes - Vortrag mit Golli Marboe
Onlinevortrag von Golli Marboe
Aus der Onlinereihe “Kraftquellen - Ermutigungen in der Trauer nach Suizid” vom Verein AGUS - Angehörige um Suizid
„Einfach nur da sein“
Betroffenes Elternpaar und Psychologe sprechen über den Umgang mit Trauer und Schuldgefühlen nach einem Suizid.
„Ich habe meinen Sohn verloren“
Wie geht es Eltern, deren Kind sich das Leben genommen hat? Journalist Golli Marboe spricht im Interview mit dem Rupertusblatt vom Schlimmsten, was einer Familie passieren kann und dem verschwiegenen Thema Suizid.
"Jeder von uns hat irgendein Binkerl zu tragen"
Golli Marboe hat sich nach dem Freitod seines Sohnes zur Aufgabe gemacht, offen über das Thema Suizidalität zu sprechen.
Wir müssen reden
Depressionen und Suizid sind in unserer Gesellschaft immer noch Tabuthemen. Warum sich das im Sinne von Prävention und Heilung dringend ändern sollte.
Golli Marboe, Christian Seiler: Was soll man sagen?
Golli Marboe im Gespräch mit Christian Seiler