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„Mental Health Days“ machen Schule
Das Thema psychische Gesundheit an Schulen sichtbarer machen – das ist der Grundgedanke der „Mental Health Days“, die am Dienstag Station in Graz gemacht haben.
Jugendlichen geht es schlecht, aber sie finden online zu wenig Hilfe
27 Prozent der Jüngsten in Österreich plagen laut Studie suizidale Gedanken, aber eine Online-Hilfestellung dazu finden die wenigsten.
Vielen Jugendlichen geht es nicht gut – doch sie wissen nicht, wo sie Hilfe bekommen
Besorgniserregend viele junge Menschen denken über Suizid nach, aber die meisten von ihnen haben noch nie von Hilfsangeboten gehört, zeigt eine Studie. Eine Initiative will das ändern
Studie: Jugendliche kennen Hilfsangebote zu Suizid noch zu wenig
Präventive Medienangebote für die meisten unbekannt - "Mental Health Days" erreichte bisher 35.000 Schülerinnen und Schüler - Initiator Marboe: Tag der seelischen Gesundheit an jeder Schule Österreichs einführen
Kaum Information über mentale Gesundheit im Netz für Junge
Dreieinhalb Stunden täglich hängen Kinder und Jugendliche im Durchschnitt an ihren Smartphones und surfen meist im Internet. Geboten wird dort viel, doch eine Unterstützung für mentales Wohlbefinden ist selten dabei. In einer Studie anlässlich der seit 2023 in Schulen stattfindenden "Mental Health Days" wurden nun Schülerinnen und Schüler zu dem Thema befragt. Mehr als die Hälfte (54 Prozent) gaben etwa an, online noch nie ein Hilfsangebot zum Thema Suizid gesehen zu haben.
Mehr als jeder vierte Schüler kämpft mit Suizidgedanken
Eine aktuelle Studie zeigt, dass 75 Prozent der Schülerinnen und Schüler mit ihrem Leben zufrieden sind, jedoch hat bereits mehr als jede und jeder Vierte an einzelnen Tagen daran gedacht, dass sie lieber tot wären oder sich Leid zufügen möchten.
Problem Smartphone: Jugendliche leiden psychisch
Der Verein zur Förderung eines selbstbestimmten Umgangs mit Medien nimmt den "Blue Monday" zum Anlass, um auf das Thema mentale Gesundheit aufmerksam zu machen. Denn immer mehr Jugendliche leiden unter psychischen Problemen. Ein Grund dafür steckt in der Hosentasche jedes Teenagers: das Smartphone.
27 Prozent der Jungen plagen laut Studie suizidale Gedanken
Zu wenig Hilfsangebote für Jugendliche mit psychischen Problemen im Internet
Kaum Information über mentale Gesundheit im Netz für Junge
Dreieinhalb Stunden täglich hängen Kinder und Jugendliche im Durchschnitt an ihren Smartphones und surfen meist im Internet. Geboten wird dort viel, doch eine Unterstützung für mentales Wohlbefinden ist selten dabei. In einer Studie anlässlich der seit 2023 in Schulen stattfindenden "Mental Health Days" wurden nun Schülerinnen und Schüler zu dem Thema befragt. Mehr als die Hälfte (54 Prozent) gaben etwa an, online noch nie ein Hilfsangebot zum Thema Suizid gesehen zu haben.