„Mental Health Days“ machen Schule

Das Thema psychische Gesundheit an Schulen sichtbarer machen – das ist der Grundgedanke der „Mental Health Days“, die am Dienstag Station in Graz gemacht haben.

Angst und Verzweiflung münden für junge Menschen oft in Ausweglosigkeit und die wenigsten Betroffenen wissen, wo es Hilfe gibt. Aus eigener Betroffenheit hat der Produzent und Medienexperte Golli Marboe daher die so genannten Tage der mentalen Gesundheit an Schulen initiiert.

Hilfsangebote kaum bekannt

„Vor fünf Jahren hat sich mein Sohn Tobias das Leben genommen und wir haben uns damals sehr viele Fragen gestellt: Was haben wir übersehen? Was hätten wir besser machen können? Wir wussten zu wenig über Fragen des psychischen Wohlbefindens und deshalb wollen wir einen kleinen Beitrag leisten, dass das Thema psychisches Wohlbefinden im Alltag unseres Lebens sichtbarer wird“, schildert Marboe seinen Zugang.

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Jugendlichen geht es schlecht, aber sie finden online zu wenig Hilfe